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Seit vielen Jahren ist I.G.L. in der Gewässervermessung aktiv. Unsere Mitarbeiter sind mit „allen Wassern gewaschen“ um Ihr nächstes Projekt im Bereich der Hydrographie zu Lande, zu Wasser und in der Luft vermessungstechnisch zu begleiten.

Zur Gewässervermessung zählen folgende Teil-Bereiche:

• Ermittlung von Hochwassergefahrenflächen und Überschwemmungsgebieten

• Flussvermessung

• Überprüfung von Fahrrinnen und deren Uferanschlüsse

• Kontrolle von Brücken, Dükern oder sonstiger baulicher Anlagen

• Massen- und Volumenermittlung von Seen und anderen Gewässern

Im Bereich der Hochwassergefahrenflächen werden die Längsstrukturen (Böschungen, Dämme, Wasserspiegel und andere relevanten Bruchkanten), sowie Querprofile an hydraulisch wichtigen Stellen gemessen. Wichtige Merkmale wie Kilometrierungen, Gewässerkennzahlen oder Pegel werden mit aufgenommen. Hierbei kommen Tachymeter, GPS und Echolotvermessung mittels Boot zum Einsatz.
Im Bereich des Vorlandes werden zudem Laserscandaten aus Luftbefliegungen und eigene Drohnenbefliegungen verwendet.

Die Auswertung der Daten erfolgt mittels:

• CAD-Programmen (Geograf, AutoCAD)

• Programme für Gewässerhydraulik (Jabron)

• Vermessungsprogrammen (Caplan)

Für die Ermittlung von Hochwassergefahrenflächen setzt I.G.L. die Messungen in die gängigen Formate zum Austausch von Vermessungsdaten um: In das seit 2015 genutzte Format HIPPO oder auf Wunsch in das frühere Austauschformat EWAWI+.

Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Ihre Anfrage.